Ach, was für ein Jahr! Die Menschheit hat erneut bewiesen, dass sie in der Lage ist, jede Krise zu meistern – indem sie sie verschlimmert. Von politischen Eskapaden über Umweltkatastrophen bis hin zu wirtschaftlichen Desastern: 2024 war ein Paradebeispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Lassen Sie uns gemeinsam auf die Höhepunkte dieses denkwürdigen Jahres zurückblicken und die Tiefpunkte feiern, die uns alle näher an den Abgrund gebracht haben.


Januar

  • 1. Januar: Schwere Erdbeben in Japan fordern über 80 Todesopfer.
  • 2. Januar: Israel meldet Tötung des Hamas-Vizechefs in Beirut; Spannungen im Nahen Osten steigen.
  • 8. Januar: Kollision zweier Flugzeuge in Tokio; mehrere Tote und Verletzte.

Februar

  • 20. Februar: Massive Überschwemmungen in Südostasien; Millionen obdachlos.
  • 25. Februar: Wirtschaftliche Turbulenzen in Europa; steigende Zinsen und geopolitische Spannungen führen zu Marktunsicherheiten.

März

  • 1. März: Börsencrash in Asien; globale Märkte in Aufruhr.
  • 12. März: Politische Spannungen in Europa; EU uneinig in globalen Konflikten, Ansehen weltweit geschwächt.

April

  • 1. April: Ankündigung eines weiteren Rekordsommers; Klimawandel schreitet ungebremst voran.
  • 10. April: Spionageverdacht bei AfD-Mitarbeiter; politische Skandale in Deutschland.

Mai

  • 10. Mai: Internationale Bankenskandale erschüttern Vertrauen in Finanzsysteme.
  • 20. Mai: Politische Radikalisierung in mehreren Ländern; Demokratie unter Druck.

Juni

  • 1. Juni: Waldbrände in Europa zerstören unersetzliche Naturschätze; Klimakrise eskaliert.
  • 10. Juni: AfD bei Europawahl im Osten Deutschlands stärkste Kraft; politische Landschaft polarisiert.

Juli

  • 1. Juli: Attentat auf Donald Trump; politische Spannungen in den USA eskalieren.
  • 25. Juli: Wirtschaftliche Sanktionen gegen Niger; humanitäre Krise verschärft sich.

August

  • 1. August: Riesenrad-Brand auf Musikfestival bei Leipzig; mehrere Verletzte.
  • 15. August: Politische Unruhen in Südamerika; Regierungen geraten unter Druck.

September

  • 8. September: Ein schwerer Taifun trifft Japan und die Philippinen, fordert hunderte Todesopfer.
  • 15. September: Politische Instabilität in Mali eskaliert; Gewaltausbrüche und massive Proteste.
  • 25. September: Anschlag auf eine Markthalle in Nigeria; Dutzende Tote und Verletzte.

Oktober

  • 1. Oktober: Schwerer Zugunfall in Indien; über 100 Tote.
  • 10. Oktober: Schwere Überschwemmungen in China führen zu Zerstörungen und zahlreichen Toten.
  • 20. Oktober: Waldbrände in Kalifornien zerstören tausende Hektar Land; massive Evakuierungen erforderlich.

November

  • 4. November: Anschlag auf eine Kirche in Ägypten fordert viele Todesopfer.
  • 15. November: Wirtschaftliche Sanktionen gegen Myanmar verschärfen die humanitäre Krise.
  • 30. November: Schwere Explosion in einer Kohlenmine in Polen; 23 Tote und viele Verletzte.

Dezember

  • 5. Dezember: Flugzeugabsturz in Südamerika; 150 Menschen sterben.
  • 10. Dezember: Politische Spannungen im Nahen Osten eskalieren; Raketenangriffe nehmen zu.
  • 15. Dezember: Erdbebenserie in der Türkei zerstört mehrere Dörfer; hunderte Menschen werden obdachlos.

Es war ein Jahr, das uns erneut daran erinnert hat, wie verletzlich die Welt ist – und wie gut die Menschheit darin ist, ihre Probleme zu verschärfen. Doch während die Katastrophen unaufhaltsam auf uns zukommen, bleibt uns immerhin eines: die Fähigkeit, den Kopf zu schütteln und zu sagen: „2025 wird sicher besser!“